Perfekter Dreiklang der Nachhaltigkeit: bio, regional & saisonal
Ökologisch erzeugte Lebensmittel haben viele Vorzüge. Um so besser, wenn sie auch noch Saison haben und von Betrieben aus der Region kommen. Erfahren Sie hier, warum die Kombination aus bio, regional und saisonal besonders nachhaltig ist.
5 gute Gründe, saisonale Bio-Produkte aus der Region zu kaufen
1. Gut für Umwelt und Tiere
Bio-Betriebe verfolgen ein zentrales Ziel: Lebensmittel möglichst umweltverträglich herzustellen. Ihre Produkte müssen mindestens die EG-Öko-Verordnung erfüllen. Immer mehr Landwirtinnen und Landwirte arbeiten zudem nach den noch strengeren Richtlinien von Verbänden wie Bioland, Demeter und Naturland. Bio-Landwirtinnen und -Landwirte verzichten unter anderem darauf, chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger einzusetzen. So werden Böden, das Grundwasser und die Tiere in der Umgebung besser geschützt. Auch das Tierwohl und der Erhalt der Artenvielfalt sind wichtige Anliegen des Öko-Landbaus.
2. Gut fürs Klima
Je weiter Produkte im Lastwagen, Schiff oder Flugzeug transportiert werden müssen, desto schädlicher ist das fürs Klima. Unter anderem aufgrund von CO2, das in die Atmosphäre gelangt und dort zur Erderwärmung beiträgt. Entsprechend wichtig ist es, Lebensmittel möglichst in der Region zu produzieren, in der sie auch verkauft werden. Zusammen mit weiteren Maßnahmen zur Einsparung von Energie verbessert das den CO2-Fußabdruck. Im Öko-Landbau spielen eine gute CO2-Bilanz und ein geringer Energieverbrauch eine besonders große Rolle.
3. Gut für den Geschmack
Das Obst und Gemüse aus der Region kann bis zuletzt an der Pflanze reifen und alle Aromen voll ausbilden. Dagegen werden Früchte, die einen langen Transport vor sich haben, teilweise noch unreif geerntet und müssen nachreifen. Verzichten die Erzeugerinnen und Erzeuger zudem auf Zusätze wie z. B. chemisch-synthetische Düngemittel beim Anbau und Geschmacksverstärker bei der Verarbeitung, sorgt das zusätzlich für einen natürlichen, unverfälschten Geschmack der Lebensmittel. Bei tierischen Produkten haben die Bedingungen, unter denen die Tiere gehalten werden, sowie ihr Futter großen Einfluss auf die Qualität der Erzeugnisse. Im Öko-Landbau gelten in beiden Bereichen strenge Richtlinien.
4. Gut in Sachen Frische
So frisch wie vom Feld nebenan! Das gilt vor allem für Produkte, die in der Region angebaut und verarbeitet werden: etwa für Obst und Gemüse, das nur noch gewaschen werden muss, bevor es im EDEKA-Markt für Sie bereitliegt. Oder für verarbeitete Lebensmittel wie frisches Brot, das aus regionalem Getreide gebacken wird. Und auch für Milchprodukte, Fleisch- und Wurstwaren von Tieren, die im Südwesten Deutschlands gehalten werden. Ganz besonders frisch sind natürlich auch die saisonalen Produkte aus der Region. Denn sie müssen nicht in Kühlhäusern gelagert werden – Sie können sie gleich nach der Ernte genießen.
5. Gut für die regionale Wirtschaft
Wer Produkte aus der Region kauft, unterstützt dadurch viele Menschen in der Region: Etwa die Landwirtinen und Landwirte, die Pflanzen anbauen und Tiere halten. Und die heimischen Betriebe, die deren Erzeugnisse weiterverarbeiten, zum Beispiel zu Käse, Wurst, Gebäck, Ölen, Säften und Weinen. Im Sortiment von EDEKA Südwest finden Sie eine riesige Bandbreite an regionalen Lebensmitteln. Das gelingt dank Eigenmarken wie „Unsere Heimat – echt & gut“, dank eigener Produktionsbetriebe wie Schwarzwald-Sprudel, Schwarzwaldhof, Backkultur und dem Ortenauer Weinkeller – und vor allem dank langjähriger, enger Beziehungen zu den Erzeugerinnen und Erzeugern.
EDEKA Südwest legt größten Wert darauf, Ihnen viele regional und nachhaltiger produzierte Lebensmittel anzubieten. Die Eigenmarke „Unsere Heimat – echt & gut“ ist ein besonders gutes Beispiel dafür: Die mehr als 300 hochwertigen Produkte der Regionalmarke stammen alle von Erzeugerinnen und Erzeugern aus den Bundesländern des Vertriebsgebiets von EDEKA Südwest. Viele dieser Lebensmittel sind darüber hinaus saisonal und aus kontrolliert ökologischer Herstellung. Und immer mehr entstehen nach den besonders strengen Richtlinien von Verbänden wie Bioland, Demeter oder Naturland.