So schmeckt die Zukunft!

EDEKA und WWF sind seit vielen Jahren Partner für mehr Nachhaltigkeit. Mit welchen Maßnahmen Ressourcen unserer Erde bewahrt werden, lesen Sie hier.

So essen wir umweltbewusster

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Sie möchten sich klimafreundlicher ernähren? Essen Sie öfter pflanzliche Lebensmittel.

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Mit ökologisch erzeugten Lebensmitteln genießen Sie nachhaltiger.

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Greifen Sie im Markt zu saisonalen, regionalen Erzeugnissen.

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Achten Sie auf umweltverträglichere Verpackungen.

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Fair gehandelte Waren und Produkte sind nachhaltiger.

Partnerschaft mit großen Zielen!

Bereits seit 2009 berät der WWF den EDEKA-Verbund in Sachen Nachhaltigkeit. Diese Partnerschaft soll in den kommenden Jahren noch enger werden, mit dem Ziel, die Lieferketten und somit die Versorgung von Menschen und Märkten noch nachhaltiger innerhalb der planetaren Grenzen zu gestalten und damit langfristig abzusichern. Im Mittelpunkt des gemeinsamen Handelns liegen auch in Zukunft die vier großen gesellschaftlichen Herausforderungen: Klima- und Süß­wasserschutz, Ressourcenschonung und der Erhalt von Biodiversität.

Nachhaltigkeit als Antrieb: In diesen Bereichen sind EDEKA und WWF aktiv

Bis 2025 will der EDEKA-Unternehmensverbund seine Treibhausgasemissionen um 33,6 Prozent gegenüber dem Jahr 2017 reduzieren. Die Klimaziele wurden zusammen mit dem WWF definiert.
Im Fokus stehen neben den direkt beeinflussbaren Emissionen, wie dem Verbrauch von Strom beziehungsweise Energie durch Kühlmöbel, Beleuchtung oder Treibstoffverbrauch der LKWs, auch die Emissionen in der Lieferkette. Das bedeutet, EDEKA will die Treibhausgasemissionen senken, die beim Anbau und der Produktion entstehen. Dabei arbeitet das Unternehmen unter anderem eng mit Erzeugern der EDEKA-Eigenmarken zusammen.

Schon 2018 stellten EDEKA und WWF für das Themenfeld Verpackungen gemeinsam Ziele auf. Oberste Priorität besitzt hierbei immer die Verpackungsvermeidung. Nicht vermeidbare Verpackungen sollen sinnvoll eingesetzt, reduziert und ressourcenarm gestaltet sein. Mehrwegverpackungen und -systeme und die Verwendung von Recyclingmaterial sollen, wo möglich und sinnvoll, gefördert werden. Zudem wird an der recyclinggerechten Gestaltung der Eigenmarkenverpackungen gearbeitet. So betrug 2021 der Anteil an Recyclingmaterial bei PET-Flaschen der EDEKA-Eigenmarken im Wasch-, Putz- und Reinigungsmittelsortiment 50 Prozent! Und auch im Bereich Papier- und Pappverpackungen werden Ressourcen geschont. Über 90 Prozent der Primär- und Sekundärverpackungen von Eigenmarken waren 2021 FSC®-zertifiziert und stammten aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft.
Fast das gesamte Palmöl, das EDEKA für Eigenmarken nutzt, stammt heute aus zertifizierter Herkunft. Denn durch den Anbau von Palmöl sind viele Millionen Hektar Naturwald verschwunden. EDEKA und WWF setzen auf nachhaltigere Anbaumethoden und engagieren sich für die Verbesserung von Standard-Zertifizierungssystemen.

EDEKA und WWF treiben einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser voran und wollen unsere raren Süßwasser-Ökosysteme schützen. Im gemeinsamen Projekt zum nachhaltigeren Anbau konventioneller Bananen setzen die Partner das zusammen um. So wurden etwa Farmen in Kolumbien, von denen EDEKA seine Bananen aus nachhaltigerem konventionellem Anbau bezieht, mit dem Wasserschutzstandard der Alliance for Water Stewardship (AWS) zertifiziert. Und: In Spanien werden Produktionsbetriebe von Zitrusfrüchten dabei unterstützt, den Anbau Schritt für Schritt nachhaltiger zu gestalten. Auch hier beim gemeinsamen Zitrusprojekt ist eines der Ziele, die Ressource Wasser zu schonen.

Der weltweite Rückgang der biologischen Vielfalt ist alarmierend und bedroht auch unsere Lebensgrundlage. WWF und EDEKA wollen die Biodiversität wahren und setzen sich etwa mit dem Programm „Landwirtschaft für Artenvielfalt“ für unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt ein.
Das Fisch- und Meeresfrüchte-Eigenmarken-Sortiment von EDEKA soll auf nachhaltige Ware umgestellt werden. Derzeit sind etwa 85 Prozent der EDEKA-Eigenmarken im Fisch- und Meeres­früchtesortiment mit „Gute Wahl“ bewertet. Das bedeutet, sie sind nach einem vom WWF anerkannten Umweltstandard zertifiziert oder in der WWF-Fischdatenbank mit den Scores 1–2 (Score reicht von 1 bis 5) bewertet. Damit soll unter anderem Überfischung vermieden und unbeabsichtigter Beifang verringert werden. Zudem sollen umweltschonendere Fangmethoden eingesetzt werden.

#zukunftleben: klimafreundlicher genießen

Sie möchten sich umweltbewusster ernähren und suchen nach Anregungen? Mit unserem Wochenplan für nachhaltigeren Genuss essen Sie klimafreundlicher. Probieren Sie unsere Rezepte für sieben Hauptmahlzeiten aus und erfahren Sie darüber hinaus viel Spannendes.

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