Unsere Heimat & Natur: Landwirtschaftliche Flächen naturnah gestalten
Das Projekt des NABU Weiterstadt-Griesheim-Erzhausen e. V. will sterilen Agrarlandschaften entgegenwirken und so die Artenvielfalt erhöhen.
Das Projekt des NABU Weiterstadt-Griesheim-Erzhausen e. V. will sterilen Agrarlandschaften entgegenwirken und so die Artenvielfalt erhöhen.
Die Initiative „Streuobstwiesenretter“ hat sich dem Erhalt vom Aussterben bedrohter Obstsorten in der Region „Bergstraße – Odenwald“ verschrieben.
Der Freundeskreises Nationalpark Hunsrück e. V. hat die Wildkatze im Blick – und trägt so maßgeblich zu deren Schutz bei.
2012 hat Familie Altmoos einen alten Steinbruch gekauft und ihn in ein Museum für Naturschutz verwandelt.
Der Verein für Fischerei und Gewässerschutz Staffort macht sich für die Renaturierung und den Erhalt von Biotopzonen am Baggersee Staffort stark.
Die NABU-Gruppe Mengen-Scheer-Hohentengen-Ostrach hat bei Mengen/Rulfingen ein Laichgewässer geschaffen.
Bereits 1988 hat Gerhard Hummel ein Biotop auf der Schwäbischen Alb angelegt, in dem heute bedrohte Schmetterlingsarten leben.
Gemeinsam mit Familien aus Heidelsheim hat Günter Kolb Obstbäume gepflanzt, um alte Sorten zu bewahren.
Der Angelsportverein Bretten engagiert sich für die Bestandssicherung des Weihers im Häßlach und die Renaturierung des Weißach, sowie das Anlegen eines Fischlehrpfades.
Der Angel- und Freizeitverein Neuthard engagiert sich für die Flachwasserzone und den Stillwasserteich für Amphibien am Siebenerlensee.
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