06.07.2018 – Mit einer Spende in Höhe von 2.500 Euro unterstützt die Mitarbeiter-Initiative „EDEKA Südwest hilft“ den Verein Stationäres Hospiz Nagold e. V.

Ein Scheck über 2.500 Euro geht an den Verein Stationäres Hospiz Region Nagold e. V.
v. l.: Achim Hollstein, EDEKA Südwest, Bärbel Reichert-Fehrenbach, stv. Vorsitzende Förderverein, Barbara Fischer, 1. Vorsitzende, Simone Großmann, Schirmherrin Förderverein

Der Verein unterstützt den Aufbau des Hospizes St. Michael in Nagold. Die Errichtung eines stationären Hospizes erfordert einen hohen Kapitalbedarf. Für den Standort wird mit Investitionskosten von ca. 2,5 Millionen Euro gerechnet. Da die Kosten für den laufenden Betrieb nur zu 95 % von den Kranken- und Pflegekassen gedeckt werden, ergeben sich für das Hospiz in Nagold hohe jährliche Kosten. Der Förderverein ist daher auch nach der Erbauung des Hospizes weiterhin auf Spenden angewiesen, ohne die der Betrieb nicht möglich sein wird.

Achim Hollstein, Betriebsrat der EDEKA Südwest, überreichte den Scheck in Höhe von 2.500 Euro im Namen der Kolleginnen und Kollegen an Barbara Fischer, erste Vorsitzende des Vereins Stationäres Hospiz Region Nagold e. V., sowie an Simone Großmann, Schirmherrin des Fördervereins. „Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hospizes kümmern sich unermüdlich um schwerstkranke Menschen und deren Angehörige“, sagte Achim Hollstein bei der Scheckübergabe. „In unserem Hospiz möchten wir eine möglichst angenehme und häusliche Atmosphäre schaffen, bestmögliche pflegerische, medizinische und seelsorgerliche Begleitung und Versorgung gewährleisten und damit den Patienten die bestmögliche Lebensqualität in ihrer letzten Lebensphase bieten“, erklärte Barbara Fischer.

DIE MITARBEITER-INITIATIVE „EDEKA SÜDWEST HILFT“
Beim Projekt „EDEKA Südwest hilft“ steht das Engagement der Mitarbeiter im Fokus. Sie spenden den Cent-Betrag nach dem Komma ihrer monatlichen Lohnabrechnung und unterstützen damit Organisationen und Aktionen. Mehr zur EDEKA Cent-Spende erfahren