Landwirtschaft für Artenvielfalt

Auf seinem Bioland-Hof engagiert sich Lothar Braun-Keller für das Modellprojekt „Landwirtschaft für Artenvielfalt“. Damit leistet er einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der heimischen Tier- und Pflanzenwelt.

Der Bioland-Hof von Familie Braun-Keller liegt am Rande der beschaulichen Ortschaft Leibertingen. Hier im Naturraum „Heuberg“ auf der Schwäbischen Alb betreiben die Familie Ackerbau und Rinderzucht nach den strengen Richtlinien des ökologischen Landbaus. Mit einer Biogas- und einer Hackschnitzelanlage erzeugt der moderne Betrieb zudem ganzjährig Strom und Nahwärme für Haushalte in Leibertingen. Sowohl bei seiner täglichen Arbeit als auch darüber hinaus engagiert sich Lothar Braun-Keller mit vielerlei Maßnahmen für die biologische Vielfalt. Dabei orientiert er sich an den mehr als 100 Maßnahmen des Projekts „Landwirtschaft für Artenvielfalt“.

Als Landwirt lebe ich von und mit der Natur. Darum sind wir seit mehr als 30 Jahren ein zertifizierter Betrieb des Bioland-Verbands – und das aus Überzeugung. Wir setzen nicht nur auf die Prinzipien des ökologischen Landbaus, sondern ergreifen auch weitere Maßnahmen, um die Artenvielfalt zu fördern und zu erhalten.

Lothar Braun-Keller, Bäumlehof (Bioland) in Leibertingen

Maßnahmen für die Artenvielfalt: aktiv anpacken und Lebensräume schützen

Wenn Sie mit der Maus über die Bilder fahren, erfahren Sie, mit welchen Maßnahmen der Bioland-Landwirt die Artenvielfalt fördert.

#zukunftleben

Mit dem Modellprojekt „Landwirtschaft für Artenvielfalt“ setzen sich EDEKA und WWF gemeinsam für die heimische Tier- und Pflanzenwelt ein. Die Basis des Projekts bildet ein Leistungskatalog mit mehr als 100 Einzelmaßnahmen. Naturschutzberaterinnen und -berater begleiten und überprüfen die Umsetzung der Maßnahmen. Die Zertifizierung erfolgt durch einen Bio-Anbauverband. EDEKA garantiert den Erzeugerinnen und Erzeugern die Abnahme der Produkte.

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