Auf dem Weg zum Hofglück-Landwirt

Als frischgebackener Hofglück-Landwirt liegt Johannes Baur das Wohl seiner Tiere sehr am Herzen. Wie er seinen Betrieb auf die tiergerechteren Haltungsbedingungen des Markenprogramms umstellt, erfahren Sie hier.

„Eine möglichst tiergerechte Haltung ist mir besonders wichtig. Und gerade Schweine sind interessante Tiere. Darum habe ich mich entschieden, Hofglück-Landwirt zu werden“, sagt Johannes Baur, während er in seinem neu gebauten Maststall von Hand frisches Stroh einstreut. Schon mit 16 Jahren wusste er, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten und Landwirt werden möchte. Mit seiner Entscheidung, Hofglück-Landwirt zu werden, gehen nun einige Veränderungen auf dem Hof am Rande der Schwäbischen Alb einher.

Der Hof und mein Arbeitsalltag verändern sich. Aber die Mühe lohnt sich. Es ist schön zu sehen, wie sich die Schweine in unserem neuen Stall wohlfühlen.

Johannes Baur, Landwirt des Markenprogramms Hofglück

Neu- und Umbauten

Der neue Maststall

Maßnahmen für mehr Tierwohl

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#zukunftleben

Schweinefleisch der Marke Hofglück ist mit zwei von zwei möglichen Sternen des Tierschutzlabels „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes und der höchsten Stufe des „Haltungsform“-Labels gekennzeichnet. Auf den Höfen der Landwirtinnen und Landwirte hier aus der Region haben die Tiere mehr Platz als gesetzlich vorgeschrieben und Zugang zum Außenklima – durch Auslaufbereiche oder Offenfrontställe. Auch organisches Beschäftigungsmaterial wie Langstroh muss immer verfügbar sein. Zudem erhalten die Tiere ausschließlich gentechnikfreies Futter. Mehr über die Arbeit eines Hofglück-Landwirts erfahren Sie in der Reportage über Cornelius Strasser.

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