Jedes Spätzle ein Unikat
Biolandzertifizierte Zutaten und Handarbeit in der Zubereitung: Der Nudelhersteller ALB-GOLD setzt mit seinen Bio-Spätzle und -Knöpfle hohe Standards bei der Erzeugung der schwäbischen Spezialität.
Das Getreide für das Mehl gedeiht ohne den Zusatz chemisch-synthetischer Dünger, während die Eier von einem Hof kommen, auf dem die Hühner reichlich Auslauf und natürliches Futter genießen. Auch bei der Produktion legt ALB-GOLD großen Wert auf Nachhaltigkeit: Ein Großteil der Wärme für die hochmodernen Produktionshallen wird mit Hackschnitzeln, Holzabfällen und Straßenbegleitgrün erzeugt – und im Sommer kommen rund 35 Prozent des benötigten Stroms aus der betriebseigenen Photovoltaikanlage. Und auch das Wasser, das zum Kochen der Spätzle und Knöpfle verwendet wird, findet in der Beheizung seine Wiederverwendung. „Wir waren schon immer offen für Innovationen“, betont Claus Dörner. „Das ist es, was ich an diesem Familienunternehmen so schätze.“



Claus Dörner,
Verantwortlicher für Produkte von „Unsere Heimat – echt & gut“ bei ALB-GOLD
In sechs Schritten zu Bio-Spätzle und -Knöpfle

Die Eier für die Bio-Spätzle und -Knöpfle stammen aus der Erzeugergemeinschaft natürlich BIO-Ei aus Hoßkirch bei Ravensburg. Dort genießen die Hühner nicht nur reichlich Auslauf und natürliches Futter – die 17 von Bioland zertifizierten Betriebe sind auch Teil der Initiative „Huhn & Hahn“. Das bedeutet, dass sie auch die männlichen Küken aufziehen und sich damit für mehr Tierwohl einsetzen. Wir haben den Geschäftsführer Konrad Halder auf dem Hühnerhof von Dominik Fäßler getroffen.
